MUSKELKATER – FAQ!
Die wichtigsten Fragen rund um das Thema
Muskelkater
„Sport ist Mord“ – so die Sportmuffel unter uns. „Ohne Sport geht nichts, Aktivität ist alles“ – so die Sportsfreunde…
Was stimmt nun wirklich? Sport ist gut. Sport stärkt den Körper, entspannt die Seele und den Geist, hilft, Stress vorzubeugen und abzubauen, setzt Endorphine frei und hilft zu einem gesünderem und
glücklicherem Leben.
Allerdings – in Maßen! Das Training sollte den eigenen körperlichen Fähigkeiten angepasst werden.
Nur – was, wenn die eigenen Grenzen überschritten wurden? Dann wird am nächsten Tag der Muskelkater spürbar. Ein zwar ungefährlicher, aber unangenehmer Geselle. Muskelkater kennt wohl jeder, aber weiß auch jeder, was Muskelkater ist? Wir wollen das nun klären.
Was genau ist Muskelkater?
Muskelkater ist ein Muskelschmerz, der nach ungewohnten körperlichen Aktivitäten einsetzen kann. Meist kommt er schon am Tag danach, manchmal tritt der er erst am zweiten Tag vollständig in Erscheinung.
Die Ursachen dafür waren lange ungeklärt. Zuerst nahm man an, dass eine Übersäuerung des Muskels durch eine intensive Beanspruchung stattgefunden hat.
Heutzutage gehen Forscher davon aus, dass es sich bei Muskelkater um kleinste Verletzungen im Muskelgewebe handelt. Durch die Belastungen können kleine Risse in den Muskelfasern entstehen. Durch diese Risse dringt langsam Wasser in die Fasern, dadurch entstehen nach 24-36 Stunden Ödeme. Die Fasern schwellen durch das eingedrungene Wasser an und dehnen sich. Dies verschlechtert die Durchblutung.
Daher treten nach einigen sportlichen Betätigungen mit zeitlicher Verzögerung Dehnungsschmerzen auf. Diese sind nicht nur unangenehm, sie sorgen für eine eingeschränkte Beweglichkeit und die
Muskeln verhärten sich. Dadurch die Durchblutung weiter gestört und der Schmerz wird stärker.
Welche Bewegungen begünstigen die Entstehung von Muskelkater?
Muskelkater entsteht leicht, wenn zum Beispiel schnelle Brems- und Laufbewegungen wie beim Squash vonnöten sind. Auch Bergablaufen fördert die Entstehung von Muskelkater. Die Muskeln werden sehr schnell und auf ungewohnte Art und Weise gedehnt, bzw. beim bergab steigen kontinuierlich stark belastet.
Allerdings können zahlreiche weitere Bewegungen, eigentlich alle sportlichen Aktivitäten ein mehr oder weniger starken Muskelkater hervorrufen.
Es müssen nicht nur sportliche Betätigungen sein, auch Gartenarbeit, schweres Tragen oder Heben, ja, selbst Fensterputzen kann ausreichen, um Muskelkater hervorzurufen.
Symptome eines Muskelkater
In leichten Fällen besteht ein Kribbeln der Muskeln, dass bis zum Brennen gehen kann. Stets bestehen Schmerzen, wenn die geforderte Muskelpartie bewegt wird. Auch fühlen sich die Muskeln im fortgeschrittenen Stadium hart und steif an. Die Kraft ist in diesen beanspruchten Muskeln ebenfalls verringert.Unangenehm ist er, der Muskelkater, gefährlich ist er nicht. Meist klingt eher nach ein paar Tagen von ganz alleine ab. Dumm nur, wenn man weiter trainieren möchte und der Muskelkater quält.
Was hilft gegen Muskelkater?
Wenn einen der Muskelkater erwischt hat, können warme Bäder Linderung verschaffen. Wärme sorgt dafür, dass die Durchblutung gesteigert wird und die beschädigten Fasern der Muskeln besser mit Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt werden. Von Dehnübungen und Massagen ist jedoch abzuraten, da, wie oben erwähnt, die Muskelfasern verletzt sind und heilen müssen. Darum verstärkt eine direkte Manipulation des Muskels den Schmerz.
Gegen leichte Bewegung ist jedoch nichts einzuwenden. Grundsätzlich gilt jedoch, dass der Körper Ruhe braucht für die Regeneration.
Die Bedeutung von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen bei der Heilung von Muskelkater
Eine ausgewogene Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen sowie Spurenelementen ist wichtig, damit der Muskel schnell wieder heilen kann. Hier bietet sich das Präparat „Jump&Run“ von Vitavalley an. Mit Fachwissen entwickelt, ausgewogen dosiert, ist dieses Präparat eine wahre Wunderwaffe gegen Muskelkater. Viele Sportler nutzen es bereits, unter anderem Läufer, Fußballer und Schwimmer. Durch die optimale Versorgung mit existenziell wichtigen Spurenelementen, Mineralien und Vitaminen ist der Körper schneller in der Lage, die Mikroverletzungen, die durch den Muskelkater entstanden sind, zu heilen. Die Regeneration beschleunigt sich um einiges. Gerade für Sportler ist dies interessant, denn wer möchte schon gerne eine lange Pause machen, weil er sich einmal versehentlich überanstrengt tat. Mit dem Viatvalley Präparat „Jump&Run“ kann man diese Pause entscheidend abkürzen und den lästigen Muskelkater schneller wieder loswerden. Das Training kann in Kürze in gewohnter Form weitergehen.
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Wie kann man Muskelkater vorbeugen?
Wichtig ist, vorsichtig zu trainieren und Überbeanspruchung zu vermeiden. Zusätzlich sinkt das Risiko, vom Muskelkater heimgesucht zu werden, wenn man sich vor dem Sport genügend aufwärmt und nach dem Training vorsichtig dehnt. Regelmäßige sportliche Aktivitäten wirken ebenso vorbeugend gegen Muskelkater, da die Muskeln kontinuierlich beansprucht werden und sich an diese Beanspruchung gewöhnen. Auch werden bestimmte Bewegungsabläufe Gewohnheit. Die Muskelfasern gewöhnen sich daran und reagieren nicht mit Muskelkater. Erst wenn neue und ungewohnte Bewegungen dazukommen, besteht wiederum die Gefahr von Muskelkater, da sich die Muskelfasern erst auf die neuen Abläufe synchronisieren müssen.
Wie kann man den Muskelkater von Prellungen und Zerrungen unterscheiden?
Der Muskelkater ist ein Muskelschmerz. In der Regel dauert es maximal eine Woche, bis er wieder abklingt. Er ist durch ungewohnte Bewegungsabläufe entstanden, die Mikroverletzungen in der Muskelstruktur hervorgerufen haben. Diese Mikroverletzungen hinterlassen keine bleibenden Schäden und gehen bald vorüber, vorausgesetzt, man lässt sich die Zeit für die Regeneration.
Sollten die Schmerzen jedoch über das normale Maß des Muskelkaters hinausgehen oder sogar eine starke Schwellung oder Rötung auftreten, kann es sich auch um eine Prellung, Zerrung oder einen Muskelriss handeln. Mit dieser sollte man einen Arzt aufsuchen, denn es bedarf einer speziellen Behandlung.
Auch ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass eine ernstere Verletzung passiert ist, wenn ein traumatisches Ereignis vorlag, wie zum Beispiel ein Umknicken, ein Sturz oder Ähnliches. Sollten nach einem derartigen Geschehen Schmerzen auftreten, ist es unwahrscheinlich, dass es sich um einen Muskelkater handelt. Der Gang zum Arzt wird dann Näheres klären.
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